Willkommen bei der Zahnarzt-Praxis Weng in Hilden und Düsseldorf

Zahnarzt Weng in der weng-zahnarztpraxis.de

Die beste Zahnmedizin für Sie

Kompetenz und modernste Technik treffen auf Herz und Leidenschaft:

Als Zahnarzt-Praxis Weng im Einzugsgebiet Hilden und Düsseldorf sind wir stets für Sie da!

Unsere Zahnarzt-Praxis Weng in Hilden wird oft gefragt, warum wir so erfolgreich sind. Das sind die Argumente einer sehr guten Zahnarzt-Praxis:

Wir stehen für Kompetenz!

Sie suchen eine Zahnarzt-Praxis in Hilden, die Sie und Ihren Familien und Kindern umfassend berät und behandelt? Neben der akuten Schmerzbehandlung und „Soforthilfe“ ist es aber auch sehr wichtig mit Ihnen vorbeugende, präventive Maßnahmen zu treffen, damit es gar nicht zum Notfall oder dem Ausfall der Zähnen kommt? Dann sind in meiner Zahnarzt-Praxis genau richtig. Alles aus einer Hand!

Quelle: weng-zahnarztpraxis.de

…und:

Wir stehen für Qualität!

Die Zahnarzt-Praxis Weng arbeitet schnell und sorgfältig, garantiert in höchster Qualität!

Quelle: weng-zahnarztpraxis.de

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Wir versorgen Sie individuell!

Die Zahnarzt-Praxis ist ein kleines individuelles Team und unser Anspruch ist es, Sie als Mensch auch sehr individuell zu zu beraten und zu behandeln, denn die beste Zahnmedizin richtet sich an Ihren Bedürfnissen, egal ob Angstpatientin oder Angstpatient, kleine Kinder für die Kinderzahnheilkunde oder die Betreuung älterer Menschen, den „Senioren“.

Quelle: weng-zahnarztpraxis.de

Was genau ist die Prophylaxe?

Unter Prophylaxe wird die individuelle Professionelle Zahnreinigung in der Zahnarzt-Praxis verstanden.
 
Meist wird sie von einer speziell dafür ausgebildeten Prophylaxe Assistentin oder einer Dentalhygienikerin durchgeführt. Sie nimmt sich je nach Mundsituation ungefähr eine Stunde Zeit und reinigt alle Ihre Zähne, Zahnzwischenräume und auch ein wenig unterhalb des Zahnfleischrandes. Bei der Zahnreinigung werden alle weichen und harten Beläge, also Plaque und Zahnstein, entfernt. Dunkle Verfärbungen und Ablagerungen können teilweise mit entfernt werden.

Wie verläuft die Prophylaxe?

Die Prophylaxe-Assistentin nutzt verschiedene Instrumente, um Ihre Zähne bei der professionellen Zahnreinigung zu säubern.
Sie verwendet dazu meist einen Ultraschall, der die sehr harten Beläge entfernen kann. Außerdem hat sie kleine Kratzinstrumente, mit denen sie den weichen Zahnbelag auch unterhalb des Zahnfleisch-Randes schonend entfernt. Auch Zahnseide und spezielle Polierstreifen kommen zum Einsatz, um die Zahnzwischenräume zu säubern. Nach der Zahnreinigung werden die Zähne noch schonend mithilfe einer Bürste und Polierpaste glatt poliert, damit sich sowohl Bakterien als auch Verfärbungen schlechter wieder auflagern können. Zum Ende der Behandlung werden Ihre Zähne oft noch fluoridiert, um sie vor Karies zu schützen.

Was ist Parodontologie?

Parodontologie ist die Lehre vom Zahnhalteapparat (Parodont).
Das Parodont setzt sich aus verschiedenen Teilen zusammen. Neben dem Zahnfleisch (Gingiva) und dem Kieferknochen sorgen vor allem feine Bindegewebsfasern für den Halt des Zahnes. Das Parodont ist einzigartig und durch nichts zu ersetzten. Der Zahnhalteapparat verankert den Zahn fest im Kiefer. Er sorgt aber auch dafür, dass Bakterien aus der Mundhöhle nicht ungehindert in den Körper eindringen können. Parodontologisches Fachpersonal beschäftigt sich mit der Prävention und Behandlung von Erkrankungen des Zahnhalteapparats (u. a. Gingivitis und Parodontitis). Parodontitis gehört zu den häufigsten chronischen Krankheiten des Menschen. Es ist eine entzündliche Erkrankung, die alle Teile des Zahnhalteapparates betrifft.


Was ist das Besondere an der Parodontologie?

Parodontitis wird durch den bakteriellen Biofilm auf den Zahn- und Wurzeloberflächen verursacht. Verlauf und der Schweregrad der entzündlichen Erkrankung werden aber durch viele weitere Risikofaktoren beeinflusst. Zudem kann Parodontitis auch Aus- und Wechselwirkungen mit systemischen Erkrankungen haben. Die Parodontologie ist daher eine Fachdisziplin innerhalb der Zahnmedizin, die ihrer Natur gemäß weit über den Tellerrand hinausschauen muss. Oft sind parodontologisch ausgebildete Zahnärzte und Zahnärztinnen die Ersten, die Anzeichen einer allgemeinen Erkrankung entdecken. Verschiedene Studien und viele Jahre Erfahrung haben gezeigt, dass sich erste Anzeichen mancher allgemeinmedizinischen Erkrankung in der Mundhöhle manifestieren.

Was ist digitales Röntgen?

Digitales Röntgen stellt eine moderne und strahlungsärmere Alternative zum konventionellen Röntgen dar.
Während bei dem analogen Verfahren Röntgenaufnahmen mit fotografischem Filmmaterial erstellt werden, werden digitale Röntgenbilder mittels Sensoren und digitaler Speicherfolie der Kiefer gescannt und aufgezeichnet. Anschließend erfolgt die sofortige Auswertung und Diagnose auf dem Computer. Erste digitale Röntgengeräte sind seit Anfang der 1980-er Jahre auf dem Markt. Heute hat das digitale Röntgensystem herkömmliches Röntgen weitestgehend abgelöst.

Was sind Vorteile des digitalen Röntgens im Gegensatz zum konventionellen Röntgenverfahren?

Sowohl das analoge als auch das digitale Röntgenverfahren ermöglichen die genaue Diagnose von Karies, Parodontitis, aber auch der Beschaffenheit des Kieferknochens. Dennoch bietet die digitale Methode viele Vorteile, aufgrund dessen sich das Verfahren in der Praxis durchgesetzt hat:
– Geringere Strahlenbelastung: Der Patient wird deutlich weniger belastender Röntgenstrahlen ausgesetzt als bei der konventionellen Methode.
– Umweltschonend und weniger belastend: Bei der Entwicklung der Röntgenbilder kommen keine schädlichen Chemikalien zum Einsatz.
– Schnellere Diagnosen: Die lange Wartezeit auf analoge Röntgenaufnahmen entfällt.
– Einfache Nachjustierung: Sollte die Aufnahme nicht deutlich genug sein, kann diese einfach erneuert und verfeinert werden.
– Höhere Bildqualität: Generell sind digitale Röntgenaufnahmen detailreicher und somit genauer als auf einem analogen Röntgenfilm.
– Bessere Kommunikation: Ein weiterer Vorteil liegt in der schnelleren Patientenkommunikation, aber auch in dem vereinfachten fachübergreifenden digitalen Datenaustausch.

Füllungstherapie

Die Füllungstherapie hat zum Ziel, kariöse Läsionen oder andersartige Defekte an Einzelzähnen zu beheben.
Sie wird auch konservierende oder restaurierende Therapie genannt. Füllungen (auch Zahnfüllungen genannt) können sowohl im Kronenanteil als auch im Wurzelanteil eines Zahnes notwendig sein.

Was ist Endodontie?

Unter Endodontie oder Endodontologie versteht man einen Teilbereich der Zahnheilkunde, der sich schwerpunktmäßig mit Erkrankungen des Pulpa-Dentin-Komplexes und des periapikalen Gewebes beschäftigt. Das Ziel der endodontischen Behandlung ist die Erhaltung des eigenen Zahnes. Pulpitiden sind akute oder chronische Entzündungen der Pulpa (Zahnmark – Blut- und Lymphgefäße, Nerven und Bindegewebe) oder des Parodontiums (Zahnhalteapparat) als Folge einer endodontischen Erkrankung.
Die häufigsten Behandlungen in der Endodontie sind die Behandlungen des Wurzelkanals. Darüber hinaus kann in Fällen, in denen die Erstbehandlung der Wurzelkanäle fehlgeschlagen ist, eine Revision der Wurzelkanalbehandlung erforderlich werden. Ist auch diese nicht erfolgreich, wird oft eine chirurgische Wurzelspitzenresektion durchgeführt. Auch Pulpaüberkappungen (Abdeckung des eröffneten Zahnmarks), Regenerative Endodontie und alle Maßnahmen zur Erhaltung der Pulpa fallen in den Bereich der Endodontie.
Für eine fachgerechte Behandlung von Wurzelkanälen stehen vielfältige Techniken, zahnärztliche Handinstrumente sowie maschinell betriebene Aufbereitungsgeräte zur Verfügung. Die Kostenübernahme durch die Krankenkassen richtet sich nach den erlassenen Richtlinien.

Lohnt sich die Prophylaxe & professionelle Zahnreinigung für Sie?

Kurz gesagt: Prophylaxe lohnt sich, für alle Patienten. 
Denn wichtig zu wissen ist, dass der entfernte Zahnbelag aus Bakterien besteht, die Entzündungen und Karies verursachen. Wenn sich der Zahnbelag und damit die Entzündung ungestört weiter ausbreiten kann, wird aus einer Zahnfleischentzündung schnell eine tiefgreifende Parodontitis. Ganz gleich, wie gründlich Sie putzen und Zahnseide benutzen: Im Zahnzwischenraum und unterhalb des Zahnfleisch-Randes können Sie den gefährlichen, Karies und Parodontitis verursachenden Belag nicht selbst wegputzen. Tatsächlich ist die professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt für Patienten neben der privaten Verwendung der Zahnseide die wirkungsvollste Methode, um Parodontitis vorzubeugen. Diese Entzündung ist eine ernstzunehmende Erkrankung mit Auswirkungen auf den ganzen Körper.
Auch das Risiko für Karies kann durch die Behandlung gesenkt werden: Je sauberer die Zähne sind, desto schlechter haften Bakterien daran, die Karies auslösen.

Was ist digitales Röntgen?

Digitales Röntgen stellt eine moderne und strahlungsärmere Alternative zum konventionellen Röntgen dar. Während bei dem analogen Verfahren Röntgenaufnahmen mit fotografischem Filmmaterial erstellt werden, werden digitale Röntgenbilder mittels Sensoren und digitaler Speicherfolie der Kiefer gescannt und aufgezeichnet. Anschließend erfolgt die sofortige Auswertung und Diagnose auf dem Computer. Erste digitale Röntgengeräte sind seit Anfang der 1980-er Jahre auf dem Markt. Heute hat das digitale Röntgensystem herkömmliches Röntgen weitestgehend abgelöst.

Was sind Vorteile des digitalen Röntgens im Gegensatz zum konventionellen Röntgenverfahren?

Sowohl das analoge als auch das digitale Röntgenverfahren ermöglichen die genaue Diagnose von Karies, Parodontitis, aber auch der Beschaffenheit des Kieferknochens. Dennoch bietet die digitale Methode viele Vorteile, aufgrund dessen sich das Verfahren in der Praxis durchgesetzt hat:
– Geringere Strahlenbelastung: Der Patient wird deutlich weniger belastender Röntgenstrahlen ausgesetzt als bei der konventionellen Methode.
– Umweltschonend und weniger belastend: Bei der Entwicklung der Röntgenbilder kommen keine schädlichen Chemikalien zum Einsatz.
– Schnellere Diagnosen: Die lange Wartezeit auf analoge Röntgenaufnahmen entfällt.
– Einfache Nachjustierung: Sollte die Aufnahme nicht deutlich genug sein, kann diese einfach erneuert und verfeinert werden.
– Höhere Bildqualität: Generell sind digitale Röntgenaufnahmen detailreicher und somit genauer als auf einem analogen Röntgenfilm.
– Bessere Kommunikation: Ein weiterer Vorteil liegt in der schnelleren Patientenkommunikation, aber auch in dem vereinfachten fachübergreifenden digitalen Datenaustausch.

Füllungstherapie

Die Füllungstherapie hat zum Ziel, kariöse Läsionen oder andersartige Defekte an Einzelzähnen zu beheben. Sie wird auch konservierende oder restaurierende Therapie genannt. Füllungen (auch Zahnfüllungen genannt) können sowohl im Kronenanteil als auch im Wurzelanteil eines Zahnes notwendig sein.

Was ist Endodontie?

Unter Endodontie oder Endodontologie versteht man einen Teilbereich der Zahnheilkunde, der sich schwerpunktmäßig mit Erkrankungen des Pulpa-Dentin-Komplexes und des periapikalen Gewebes beschäftigt.
Das Ziel der endodontischen Behandlung ist die Erhaltung des eigenen Zahnes. Pulpitiden sind akute oder chronische Entzündungen der Pulpa (Zahnmark – Blut- und Lymphgefäße, Nerven und Bindegewebe) oder des Parodontiums (Zahnhalteapparat) als Folge einer endodontischen Erkrankung.
Die häufigsten Behandlungen in der Endodontie sind die Behandlungen des Wurzelkanals. Darüber hinaus kann in Fällen, in denen die Erstbehandlung der Wurzelkanäle fehlgeschlagen ist, eine Revision der Wurzelkanalbehandlung erforderlich werden. Ist auch diese nicht erfolgreich, wird oft eine chirurgische Wurzelspitzenresektion durchgeführt. Auch Pulpaüberkappungen (Abdeckung des eröffneten Zahnmarks), Regenerative Endodontie und alle Maßnahmen zur Erhaltung der Pulpa fallen in den Bereich der Endodontie.
Für eine fachgerechte Behandlung von Wurzelkanälen stehen vielfältige Techniken, zahnärztliche Handinstrumente sowie maschinell betriebene Aufbereitungsgeräte zur Verfügung. Die Kostenübernahme durch die Krankenkassen richtet sich nach den erlassenen Richtlinien.

Was ist Endodontie?

Unter Endodontie oder Endodontologie versteht man einen Teilbereich der Zahnheilkunde, der sich schwerpunktmäßig mit Erkrankungen des Pulpa-Dentin-Komplexes und des periapikalen Gewebes beschäftigt. Das Ziel der endodontischen Behandlung ist die Erhaltung des eigenen Zahnes. Pulpitiden sind akute oder chronische Entzündungen der Pulpa (Zahnmark – Blut- und Lymphgefäße, Nerven und Bindegewebe) oder des Parodontiums (Zahnhalteapparat) als Folge einer endodontischen Erkrankung.
Die häufigsten Behandlungen in der Endodontie sind die Behandlungen des Wurzelkanals. Darüber hinaus kann in Fällen, in denen die Erstbehandlung der Wurzelkanäle fehlgeschlagen ist, eine Revision der Wurzelkanalbehandlung erforderlich werden. Ist auch diese nicht erfolgreich, wird oft eine chirurgische Wurzelspitzenresektion durchgeführt. Auch Pulpaüberkappungen (Abdeckung des eröffneten Zahnmarks), Regenerative Endodontie und alle Maßnahmen zur Erhaltung der Pulpa fallen in den Bereich der Endodontie.
Für eine fachgerechte Behandlung von Wurzelkanälen stehen vielfältige Techniken, zahnärztliche Handinstrumente sowie maschinell betriebene Aufbereitungsgeräte zur Verfügung. Die Kostenübernahme durch die Krankenkassen richtet sich nach den erlassenen Richtlinien.